I AM WOLF - DER WEG ZURÜCK (Luna und Nelly)

Die Frau gab sich einen Ruck. "also gut, aber nur weil Robin endlich einen Freund gefunden hat..."

Mikaela lächelte. "Vielen Dank. Danke. Ich heiße Mikaela und wie heißen Sie, wenn ich fragen darf?"

(ok for future references: Die Beiden Frauen heißen Irma und Heidrun...)

Die Frau gab Mikaela die Hand: "Heidrun. Heidrun Stinkstiefel. Mir ist Heidrun lieber als Frau Stinkstiefel." Sie wurde rot und Irma, ihre Begleitung lachte.
Wa sah Mikaela interessiert zu. Es machte ihn neugieriig, was die beiden Frauen da machten.

Mikaela lächelte und schüttelte ihre HAnd. "Freut mich Heidrun. Wollen wir unsere Kinder noch etwas spielen lassen? Wir könnten uns auf die Bank setzen und uns unterhalten."
Sie wies mit der Hand auf eine Parkbank.

Heidrun nickte und setzte sich zu Mikaela.
Wa rannte mit voller Wucht gegen Robin, und stieß ihn um. Dieser fiel auf sein Knie und fing an zu weinen. Wa drehte scih um und sah nach Robin, der zu seiner Mutter lief.
"Mamaaaa!", weinte Robin. Heidrun gab ihm ein Küsschen auf die Wange und klebte ein Pflaster auf das Knie ihres Sohnes: "Dass kann schon mal passieren, wenn ihr so wild tobt...", schimpfte sie mit ihm, meinte es aber nciht böse. Wa beobachtete Robins Verhalten, ließ sich dann auf den Boden fallen und ging zu Mikaela "Miwewaaa!", quengelte er, wie es Robin bei Heidrun gemacht hatte, und wartete auf ihre Reaktion.

Mikaela sah Wa an und schmunzelte, dann ging sie zu ihm. "Dir geht es gut Nikolas. Ich tröste dich nur, wenn du dir wirklich was tust..." Intelligenter kleiner Junge...
Sie hob ihn wieder auf die Beine und klopfte ihm vorsichtig den Schmutz ab. Sie sah ihn liebevoll an und lächelte.

Wa merkte, dass er auf diese Art nicht weiterkam. Er fragte sich, warum Mikaela so anders reagiert hatte, als Robins Mama.

Mikaela lächelte und küsste ihn auf die Wange. "Spiel noch ein bisschen ja?" Sie fuhr mit einer HAnd durch seine nun weichen Haare.

"Spie no eim wiff-wemm ja?", wiederholte Wa Mikaelas Satz, ohne ihn wirklich zu vrestehen und kuschelte sich an ihr bein.

Mikaela lächelte und streichelte seine Wange. "Du bist so ein Schatz. Na los. Geh wieder zu dienem Freund und spiel mit ihm." Sie zeigte zu Robin, welcher gerade auf Nikolas wartete.

Wa folgte Mikaelas Fingerzeig und entdeckte Robin, der auf ihn wartete.
Lachend rannte er wieder auf allen vieren auf seinen freund zu.

Mikaela lächelte und sah Wa zu. Er hat einen Freund gefunden. Wie schön. Erleichtert ging sie zu Robins Mutter. "Könnten wir vielleicht Nummern und Adressen tauschen?", lächelnd nahm sie ihr Handy aus der Tasche.

(Hier auch weiter?)

Hey?)

.)

Wa rannte mit Robin über die wiese.

Mikaela sah Wa zu und sah dann wieder Robins Mutter an. "Würde ich Ihre Nummer nun bekommen?" Sie war irritiert, dass sie nicht antwortete.

Robins Mutter blickte sie skeptisch an, seufzte und diktierte dann die Nummer.

Mikaela lächelte und sah sie dankbar an. "Dankesehr. Es freut mich."

Als sie Nummern getauscht hatten, gingen Robin und seine Mutter weiter. Wa kam enttäuscht zu Mikaewla zurück. "Robin wo?", fragte er weil er nicht verstand, wohin sein neuer Freund gegangen war.

Mikaela ging vor Wa in die Hocke. "Robin ist mit seiner Mama nach Hause gegangen. Das werden wir jetzt auch tun. In Ordnung?" Sie nahm seine Hand und wollte mit ihm vom Spielplatz gehen.

Wa wehrte sich und weinte. Er zappelte mit seiner HAnd in ihrer, bis er sich schließlich befreit hatte. Er lief zurück in den Sandkasten und setzte sich hinein. Dann kratzte er sich mit der linken Hand am Ohr und sah sie an.

Mikaela sah Wa an. "Bitte mein Schatz. Wir müssen nach Hause. Es wird dunkel. Ich kann Robins Mama mal anrufen und fragen, ob er morgen oder übermorgen mit dir spielen will okay?" Sie sah ihn hoffnungsvoll an.

Wa bemerkte ihren Tonfall. "NEIN!", rief er laut und starrte stur in den Sandkasten. Er wollte seine Grenzen austesten, wie jedes Kind in seinem Alter.

Mikaela verdrehte die Augen und sah ihn an. "Ich zähle bis drei und dann gehe ich... Eins.... zwei...." Sie beobachtete ihn genau und wartete auf seine Reaktion.