In deiner Welt (Luna-chan und Nelly)

Sakura runzelte verwirrt die Stirn. "Darfst du was...?" Sie wurde wieder rot. "Das ist sehr lieb von dir."

Ohne zu fragen, machte er es einfach. Er ging weiter auf sie zu und küsste sie. "hehe"

Sakura erwiderte direkt und schloss die Augen.

Während des Kusses, legte er seine Hände auf ihre Hüfte.
"Du bist so süß, so hübsch, so niedlich!", keuchte er.

Sakura wurde rot. "Du übertreibst."

"Nein, das wüsste ich!", lächelte er zwischen zwei Küssen.

Sakura küsste ihn wieder und löste sich dann. "Wir sollten es vielleicht langsam angehen."

"Was meinst du damit?"
Er guckte sie verwirrt an.

Sakura wurde rot. "also... das wir vielleicht erst mal nur beim küssen bleiben?"

"Warum?", fragte er irritiert.
"Warum machen wir nicht weiter? Warum gehen wir nicht weiter?"

Sakura wurde rot. "Ich will jetzt nicht unbedingt direkt ins Bett hüpfen. Ich hatte noch nie.."

Er wurde rot: "Aber sowas erwarte ich doch gar nicht... Ich wollte dich nur..."
Er verstummte. Es verletzte ihn ein wenig, aber er ließ es sich nicht anmerken.
"Aber ich verstehe was du meinst und akzeptiere es, wenn du keinen kontakt mit mir willst..."

"So meine ich es doch gar nicht... ich traue mich das nur noch gar nicht so ok? Bald sehr sehr gerne, ich würde das mit keinem anderen außer dir tun wollen, aber ich würde gern noch etwas warten." Sie war hochrot. //Er versteht mich immer falsch...//

Er sah auf den Boden: "Klar, ich verstehe doch..."

"Ich glaube nicht das du mich wirklich verstehst. Ich liebe dich und ich würde nur mit dir schlafen wollen, ich will nur noch ein wenig warten. Ich hab keine Verhütungsmittel da... gar nichts. Außerdem würde ivh mich gern etwas darauf vorbereiten... also mental "

"Ich hab ja eigentlich auch nicht gesagt das ich das machen wollen würde, also jetzt nocht nicht und vor allem habe ich ja auch nichts gemacht oder gesagt was darauf hindeutet oder?" irgendwie brabbelte er unverständliches Zeug, aber es war ihm wichtig, dass sie nichts falsches von ihm dachte.

Salura atmete tief durch. "Wir sind uns einig. Wir warten noch mit dem Sex und genießen jetzt einfacj den Abend oder?"

"Klar", sagte er.
Irgendwie war die Stimmung jetzt kaputt. Also knabberte er weiter an der Ananastorte, allerdings lustlos.

Sakura lächelte ihn sanft an. "Willst du heute bei mir übernachten? Meine Eltern sind nicht da und ich würde mich über Gesellschaft freuen."

"Nur wenn du Monopoly da hast!", lachte er auf einmal und kitzelte sie ohne Vorwahrnung.

Sakura lachte auf und versuchte sich vergeblich zu wehren. "Stop!" Sie lachte weiter. "Bitte aufhören!" Sie krümmte sich vor lachen.

Er hörte auf. "Und? HAst du monopoly?"

Sakura kaute auf ihrer Unterlippe herum. "Ja habe ich. Willst du es spielen? Ich muss zuerst noch schnell aufräumen."

"Soll ich dir helfen?", fragte er grinsend.
Ich sehe ihr Zimmer juhu!

Sakura nickte und lächelte. "Das wäre sehr lieb." Sie stand auf und brachte alles in die Küche. Sie fing an alles in Tupperdosen oder andere Dinge unzufüllen und in deb Kühlschrank zu stellen. Danach fing sie mit dem Abwasch an. Davor drückte sie ihm ein Handtuch in die Hand. Sie gab alles immer weiter und verräumte zum Schluss alles. "Gut. Ich hole mal das Spiel. Willst du vielleicht ein Bier haben?"