In deiner Welt (Luna-chan und Nelly)

Sakura wurde wieder hochrot und sah weg. "ehm vergiss es einfach.. ich... eh..."

"Nö.", sagte er und zog sie an sich heran, sodass er nur wenige Millimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Er wollte ihr nicht in die Augen sehen, denn es war ihm peinlich.
Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen.
"Hehe", lächelte er, "Das wollte ich schon immewr mal machen..."

Sakura wurde hochrot und sah ihn geschockt an. "W-wie bitte?" Sieht ihn unsicher an. //Oh Gott... warum werde ich so rot?//

Er grinste. "Haha, sorry wenn ich dich irgendwie überrumpelt hab"
Er legte seinen Zeigefinger an die Lippen: "Psssst"
Mit einem Lächeln flüsterte er: "Da hinten ist unser Lehrer. Lass dich nicht erwischen. Du bist während der Schulzeit im Park."

Sakura war ganz still, sie sah ihn an und war hochrot. //OH Gott... warum? Ich verstehe das alles nicht... das ist mir zu viel. Viel zu viel.// Sie lehnte sich nach vorne und umarmte ihn vorsichtig.

Er bemerkte gar nicht, wie es ihr ging, sondern beobachtete den Lehrer.
"Er ist weg, du kannst loslassen", flüsterte er kurz darauf.

Sie blieb noch ein wenig sie. "Warum hast du mich geküsst? Ich verstehe dich einfach nicht, das ist alles so verwirrend."
Sie löste sich vorsichtig und sah zu ihm auf.

Er lachte: "Tja vielleicht verrate ich es auch gar nicht!"
Warum, wusste er nicht, irgendwie wollte er sie ärgern.

Sakura sah ihn an. "Ich würde es aber gerne wissen.", sagte sie sanft und lächelte.

"Tja das ist dann wohl..."
Er grinste verschwörerisch.
"...Pech für dich!"

Mit einem kleinen Lachen nahm er ihre Hand, und zog sie zurück in die Schule.

Sakura schmollte ein wenig, folgte ihm aber. "Das ist nicht fair... sag es mir." Nuschelte sie und ging mit ihm zurück ins Klassenzimmer.
Sie sah ihren Stuhl und ihren Tisch genau an bevor sie sich hinsetzte. Sie wartete bis die Lehrerin wieder herein kam.
"So meine Lieben, dann fangen wir jetzt wieder mit dem Unterricht an. Ich weiß, dass das schwer ist." Sie fing mit dem Unterricht an.

Der Unterricht verlief ohne weitere Vorkommnisse.
Sogar Sakura liessen sie in Ruhe.
"Wozu sollten wir die jetzt ncoh verarschen? Jeremy ist ja nicht mal mehr da!", sagte Lukas gelangweilt und Elke gähnte: "Genau, die kann uns voll egal sein"
Vincent musterte seine Klassenkameraden schockiert.
Wenn ich schon früher gestorben wäre, hätte Sakura das vielleicht nicht so lange durchmachen müssen, dachte er und grübelte nach.

Sakura achtete nicht auf das Gerede und schrieb einfach mit. Sie sah zu Vincent und lächelte etwas. "Alles ok?" flüsterte sie ihm zu.

Er ignorierte Sakuras Frage und schrieb ihr stattdessen einen Zettel:

"Hey, bist du Glücklich?
O Ja
O Nein"

Er lächelte und schob den Zettel unauffällig zu ihr rüber.

Sakura runzelte die Stirn, als sie den Zettel las. //Was soll ich darauf Antworten...// Sie kreuzte bei ja an und schrieb in Klammern dahinter: "Aber nur wenn du bleibst."
Sie gab ihm den Zettel zurück und lächelte. Danach sah sie wieder zur Tafel.

Er las den Zettel, gleichzeitig glücklich und traurig.
Jetzt braucht sie mich wohl nicht mehr...

Sakura sah ihn an und schrieb dann wieder auf ihren Zettel. "Du bist mein einziger Freund. Wenn du gehen willst, dann lasse ich dich gehen, aber wenn du lieber bei mir bleiben würdest, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du bleibst. Willst du bleiben oder willst du in den Himmel?" Sie gab ihm unauffällig den Zettel und sah ihn kurz an. Sie wusste nicht was sie tun sollte, wenn er ging. Natürlich würde sie ihn gehen lassen, aber sie wäre sehr traurig darüber und wäre wieder allein wie zuvor.

Er überlegte kurz. "Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich hab keine Ahnung was danach kommt. Ob ich wieder ein Mensch sein darf oder ob ich für immer weg bin. Ich würde echt gerne bei dir bleiben, aber ihc habe angst, dass ich das nicht selbst entscheiden darf. Dass ich mich einfach auflöse sobald du glücklich bist..."

Sakura sah ihn an und runzelte die Stirn. "Gut dann bin ich nicht glücklich und du musst bleiben."

Er lächelte "Du bist eine Romantikerin."
Unter dem Tisch hielt er ihr die Hand hin.

Sakura zuckte mit den Schultern und lcähelte. "Was soll man sonst sein? Alles andere wäre doch sehr trübseelig."

Als der Lehrer etwas an die Tafel schrieb, und alle nach vorn blickten, tippte er Sakura an.
Gerade in dem Moment, als sie sich zuihm drehte drückte er ihr einen kuss direkt auf den mund.
"ich liebe dich", grinste er

Sakura wurde hochrot und sah ihn geschockt an. "Wirklich?" flüsterte sie und blinzelte verwundert. Dann lächelte sie und küsste ihn noch mal kurz. "ich dich auch."

Er grinste sie wieder an. "Lust, was verrücktes zu machen?"
Er wartete ihre Antwort gar nicht ab, sondern nahm ihre Hand, zog sie hoch, dass sie beide standen. natürlich waren jetzt alle Blcike auf die beiden gerichtet. Er küsste sie ein weiteres Mal, als alle zusahen und grinste die Lehrerin verschmitzt an: "Entschudligen sie uns, wir sind glücklich, deshalb können wir den tag nicht einfach in der Schule verbringen..."
Ohne ein weiteres Wort zog er Sakura unter den verdutzten Blicken der Mitschüler und der Lehrerin aus dem Klassenzimmer.
Während er lief, fühlte er sich irgendwie komisch.
Sein Bauch kribbelte, seine Schritte flogen fast, und er fühlte sich immer leichter und leichter.
Er wurde immer leiichter und leichter und heller und heller...
Er selbst merkte es nciht, doch nach einiger Zeit war ein kleiner Lichtflimmer alles, was vo ihm übriggeblieben war. er hatte sich aufgelöst.
Es war vorbei...

(Schreib weiter, ich hab noch eine idee)

Sakura konnte es nicht glauben, als er sie nochmal küsste und einfach aus dem Klassenzimmer zog. Sie rannte einfach los und neben ihm her, während sie seine Hand hielt, doch plötzlich spürte sie nichts mehr. Sie sah sich verwirrt um. "Jeremy?" Sie sah geschockt den kleinen Lichtflimmer an und Tränen standen in ihren Augen. "nein bitte... Lass mich nicht allein." Sie sah sich aufgelöst um und war vollkommen verzweifelt. "nein..." Sie begann schwer zu atmen und musste sich erst mal hinsetzen. Einmal hatte sie sich verliebt und dann verlor sie ihn wieder. Warum immer ich? Warum?