In deiner Welt (Luna-chan und Nelly)

Sakura wurde wieder rot und sah ihn an. "W-was willst du jetzt genau von mir?"

"Was meinst du mit JETZT?", fragte Jeremy verwirrt.

Sakura schüttelte den Kopf. "Ich meine, was willst du allgemein von mir?"

Er verstand immer noch nicht. Entschuldigend lächelte er. "Zum beispiel einen Kuss?"

Sakura schüttelte den Kopf. "Nein ich meine, worauf soll das ganze hinauslaufen?"

"Wäre cool, wenn ne Lockere Affäre dabei rausspringen würde. Keine sorge, ich hab noch zwei andere affären, du müsstest also nicht zu viel leisten", grinste er.

Sakura sieht ihn total geschockt an. "W-wie bitte?" Blinzelt verwirrt.

Er lachte "Das war ein Scherz! Also darauf hättest du aber kommen können!"
Gespielt beleidigt drehte er sich weg und schmollte

Sakura fasste sich erst einige Sekunden später wieder. "A-also... ich... ehh.."

(er schmollt. er wird nichts antworten. schreib ruhig bissi weiter noch...)

Sakura sah ihn an. "Es tut mir sehr Leid... ich ehm... war nur geschockt..."

"Schon ok. Mir tut es auch leid. Ich weiss ja dass du mir alles glaubst. übrigens, der mond ist lila!", lachte er und gab ihr ein Versöhnungsküsschen auf die Wange.
"Kannst du deine Frage trotzdem ein wenig erklären? Dann könnte ich auch darauf antowrten"

Sakura zuckte mit den Schultern. "Was genau denkst du, was aus uns wird?"

Er lächelte. "Ich weiss es nicht, niemand weiss was die zukunft bringt. aber ich habe tief in mir ein gefühl dass wir gute freunde sind."
Das Obwohl ich den Geschmack deiner Lippen nicht mehr vergessen kann verschwieg er

Sakura nickte leicht, sie war enttäuscht, sie hatte sich in ihn verliebt schon früher und jetzt nachdem er sie geküsst hatte waren sie gute Freunde? Das war doch wohl nicht sein ernst. "Ich hab das Essen schon auf dem Tisch stehen, komm." Sie ging vorraus ins Wohnzimmer und führte ihn zum Tisch. "Setz dich doch."

Er merkte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Irgendwie wirkte sie plötzlich... niedergeschlagen. "Hey, was ist denn los, Kleine?", fragte er und versuchte Mitgefühl in seine Stimme zu legen.

Sakura lächelte und sah ihn an. "Alles gut, ich hab gerade nur nachgedacht. Danke für das Geschenk es ist wunderschön. Und jetzt setz dich bevor das Essen kalt wird." Sie schöpfte ihm direkt etwas. Sie hatte sein Lieblingsessen gekocht.

Er ging auf Sakura zu und nahm ihr mit beiden Händen den Schöpflöffel aus der Hand.
Dann hielt er ihre Handgelenke fest und zog sie zu ihm heran. Mit einem Blick in ihre Augen sagte er: "Lüg mich nicht an."
Er wollte noch mehr sagen. Nach kurzem Zögern tat er es auch: "Ich kenne dihc lange und gut genug um zu sehen wann du lügst!"

Sakura sah ihn kurz hilflos an. "Ich verstehe dich nicht! Erst küsst du mich, dann machst su mir d8e Bluse auf und dann schenkst du mir diese wunderschöne Kette und küsst mich wieder! Und jetzt sagst du wir seien gute Freunde? Was soll das?!"

Er guckte sie perplex an. "Das kommt davon wenn man leute nicht ausreden lässt...", nuschelte er und küsste sie einfach wieder. "Ich kann den Geschmack deiner Lippen einfach nicht vergessen. Ich will dich dauernd küssen und dich stundenlang ansehen." er guckte auf den Boden "Nur weil man befreundet ist, heisst das doch ncith dass man nciht im laufe der zeit auch eine beziehung anfangen kann. wie gesagt, ich liebe dich schon sehr lange." es war ihm peinlich das zu zugeben.

Sakura runzelte die Stirn und sah ihn an. "Aber warum hast du mich dann so behandelt?"

"wie denn behandelt? was meinst du ?", fragte er verwirrt.

Sakura runzelte die Stirn. "Du weißt schon, wie du mich behandelt hast? Wie die anderen mich behandelt haben? HAst du das alles vergessen?" Sie verstand es einfach nicht.

"ich würde doch das mädchen das ich liebe, nciht so schlecht behandeln!", sagte er entrüstet.

Sakura war einfach nur verwirrt. "Okay" Sie nickte und wies dann in eine Richtung. "Wir sollten essen, sonst wird es kalt."